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11.07.2016 / 21 Uhr • • 

AUDIO EXPERIMENT #20

– Pseudo-sakrale Installation –

Eintritt 5 – 10 €.

Die Raum-Klang-Experimente erreichen den Kulminationspunkt, das epische Finale.

Auch im letzten Teil dieser Forschungseinheit wird Zusammenwirkung von Musik und Bildender Kunst zur Schaffung eines verwobenen Raumes von Akteuren und Publikum ermöglicht.

Im Vordergrund von #20 steht ein Spiel mit Zeit und Dimension in der großen Halle, die von einer elektro-akustischen Installation (Robert Rehnig) und Projektionen (Verónica Mayo und Felix Richter) live bespielt wird. Sven Glatzmaier webt an der Schnittstelle von Performance und Skulptur. Eine Stimme (Gwen Kyrg) hallt durch den Raum.

Ausgehend von einem zentralen Versuchslabor will das Verwobene peu à peu zärtlich alles und jeden niederwalzen. Alles betrachtet sich aufmerksam, alles wabert, die Projektion beschreibt die Stimme, der Computer dirigiert den Körper, der Bildende leiht der Musik ein Ohr. Konzentrisch pulsiert der Raum, im Großen, im Kleinen.

Es spielen:

Robert Rehnig (Elektro-akustische Installation)
Gwen Kyrg (Stimme)
Felix Richter (Videokunst)
Verónica Mayo (Videokunst)
Sven Glatzmaier (Bildende Kunst)

Gefördert durch:
Kulturamt der Stadt Leipzig, Studentenwerk Leipzig und HGB StuRa.

Partner:
Jazzkollektiv Leipzig, otherunwise (netlabel), Siebdruckmanufaktur Deviate Industries, Eva-Maria Schneider – Lichtbildwerke.

/////  Für „Audio Experiment #17-20“ arbeiten Gwen Kyrg, Sven Glatzmaier und Verónica Mayo zusammen und erforschen künstlerisch, wie sich Kunst und Musik verbinden und neue Formate kreieren lassen. /////

weitere Infos
→  
 
audioexperiment @ tumblr

Bilder © Audio Experiment


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